Jedes Wort wirkt!
Wissen wir wirklich, was wir sagen?
Sprache dient in erster Linie dem Austausch von Informationen. Doch ist und kann Sprache weit mehr als das. Wir alle wissen, dass Sprache ermutigen kann, und wir erleben auch, dass Worte verletzen oder demotivieren. Wieso passiert das?
Es lohnt sich den Blick auf Sprachstruktur und Wortschatz zu lenken. (z.B. „müssen“, „aber“, Negation etc.)
Der bewusste Umgang mit Sprache erleichtert vieles. Eine klare und gleichzeitig wertschätzende Ausdrucksweis fördert einen friedvollen und von Achtung getragenen Umgang miteinander. Der aktive Umgang mit Sprache hilft Stärken zu fördern und erleichtert den Berufs- und Familienalltag.

Theodor von Stockert veranschaulichte die Wirkung von Sprache mit drei Säulen:
Präsenz, Klarheit und Wertschätzung.
Präsenz zeigt die Persönlichkeit des Sprechers, seine Ausstrahlung und seine Wirkung. Bei den Zuhörenden entsteht ein Bild, wie kompetent der Sprecher oder die Sprecherin ist, also zur persönlichen Kompetenz.
Klarheit meint die Information in der Botschaft, die der Sprechende hoffentlich klar und eindeutig vermittelt.
Wertschätzung prägt die Einstellung gegenüber Menschen und der Welt. Mein Denken und mein Reden offenbaren meine Grundhaltung.
Als Christin heißt das für mich: Jede und jeder ist ein von Gott geliebtes Kind.
Anders formuliert ist die Botschaft im Artikel 1 unseres Grundgesetzes niedergeschrieben: Die Würde des Menschen ist unantastbar.


Sprache & Kommunikation
Meine Veranstaltungen gehen weit über ein klassisches Sprach- und Kommunikationstraining hinaus.
Die Teilnehmenden reflektieren neben ihren Sprach- und Denkstrukturen auch ihre eigene Persönlichkeit.
So entstehen Impulse, die in vielen Bereichen wirken – ob in Wirtschaft, Verwaltung, Handwerk, Pädagogik, Gesundheit oder im privaten Umfeld.
Ein neuer Blickwinkel auf mein Leben
Gemäß dem Motto: Jedes Wort wirkt! – Wissen wir wirklich, was wir sagen?
- Konflikte wertschätzend lösen
- Kommunikationskompetenz ausbauen
- die Persönlichkeit stärken
- gutes Miteinander fördern
- Resilienz stärken
Im Mittelpunkt stehen Alltagsformulierungen und zielgruppentypische Beispiele.
Zum Beispiel:
Vorträge in Kitas und Schulen z. B. bei Elternabenden
„Warum gibt es bei den Hausaufgaben jeden Tag Streit?; Wieso räumt mein Kind nicht auf, andere schon?“ Solche Alltagssituationen lassen sich oft auf einfache Weise lösen, wenn wir achtsam werden und hören, was in unseren Worten mitschwingt.
Impulsreferate
z.B. Frauenfrühstück, Erwachsenenbildung
präsent oder online